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Nittel und Minderjahn | Rechtsanwälte

Anwaltskanzlei

CFB Fonds 168 Twins 2 - Schiffsbeteiligung mit Totalverlustrisiko


27. August 2014, 08:58
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Fast 59 Mio. € hat die Dresdner Bank AG im Jahr 2008 bei ihren Kunden für den CFB Schiffsfonds 168 Twins 2 eingeworben. Sie beteiligten sich damit an der MS "Nedlloyd Marita" und der MS "Maersk Nottingham", zwei 2.556 TEU Vollcontainerschiffen der Sub-Panamax-Klasse.

Die auf die Vertretung geschädigter Anleger spezialisierte Kanzlei Nittel | Fachanwälte ist von zahlreichen Kunden der ehemaligen Dresdner Bank AG beauftragt, Schadenersatz gegenüber der Rechtsnachfolgerin der "Beraterbank", der Commerzbank AG geltend zu machen. Diese fühlen sich von ihrer ehemaligen Bank falsch beraten, weil sie unter anderem nicht darüber aufgeklärt wurden,

- dass es sich bei der Schiffsbeteiligung um eine riskante Anlage mit Totalverlustrisiko handelt,
- dass die Fondsschiffe zu einem überteuerten Kaufpreis erworben wurden,
- dass die versprochenen Ausschüttungen gar keine Gewinne der Schiffsbeteiligungen darstellen sondern zu einem Wiederaufleben der Haftung der Gesellschafter führen und daher gegebenenfalls zurückbezahlt werden müssen,
- dass Charterraten und Schiffspreise starken Schwankungen unterliegen und welche Risiken daraus für den Fonds resultieren,
- dass und in welcher Höhe die Dresdner Bank Provisionen für die Vermittlung des Fonds erhalten hat.

Haben auch Sie eine Beteiligung am CFB Fonds 168 "Twins 2" gezeichnet? Möchten Sie wissen, ob Sie Chancen haben, Ihr investiertes Geld zurückzubekommen?

Artikellink: https://nittel.co/kanzlei/aktuell/cfb-fonds-168-twins-2-ms-nedlloyd-mar…

Rufen Sie mich an, ich helfe Ihnen gerne.

Nittel | Kanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht
Ihr Ansprechpartner
Mathias Nittel, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
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