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DIMAXA GmbH

Unternehmen

Alternativen für einen TV-Kabelanschluss


24. Oktober 2014, 14:54
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

In den meisten Fällen haben Vermieter einen TV-Kabelanschluss in den Wohnungen installiert und einen Vertrag mit einem Kabelanbieter geschlossen. Sie versuchen die Mieter ihrerseits dazu zu bewegen, dieses Angebot anzunehmen und mit dem Kabelbetreiber einen Vertrag abzuschließen. Es sind deutschlandweit agierende Kabelbetreiber zum Einen, aber auch regional begrenzte Anbieter. Allen ist gemeinsam, dass sie den Kunden verschiedene Angebote unterbreiten, was die Senderanzahl und zusätzliche Dienstleistungen betrifft. Für eine bestimmte Vertragslaufzeit zahlt man monatlich eine bestimmte Summe. Zu den Gebühren der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten kommen monatlich noch die Kosten für den Vertrag des Kabelanbieters hinzu. Das kann auf mehrere Jahre hochgerechnet eine ansehnliche Summe werden, für die man etwas anderes sich hätte anschaffen können oder in Urlaub fahren.

Welche Alternativen kann man wählen? Eine Möglichkeit wäre die Anschaffung einer Sat-Anlage, eine andere das Fernsehen über das Internet zu empfangen. Es gibt aber noch eine dritte Möglichkeit, Fernsehen über einen Stick zu sehen.

Die Sat-Anlage ist wohl die bekannteste. Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Es gibt eine große Auswahl an Sat-Anlage nebst Receivern und sonstigem Zubehör. Die Preisunterschiede können groß sein. Ob einzeln gekauft oder als Set bleibt in der Entscheidung des Kunden. Sie sind leicht zu installieren und fast überall einsetzbar. Gegenüber einem Kabelanbieter haben sie noch einen entscheidenden Vorteil. Einmal angeschafft, kostet diese Art von Fernsehen außer die Einrichtung durch einen Fachmann gar nichts mehr. Jeder, der sich für eine digitale Sat-Anlage entscheidet, hat nach der Einrichtung eine riesige Auswahl an Sendern, auch in HD-Qualität. Kabelanbieter können da nicht mithalten.

Die zweite Möglichkeit ist Fernsehen per Internet. Fast jeder Sender, ob öffentlich-rechtlich oder privat, bietet Live-Fernsehen und eine sendereigene Mediathek an. Es ist eine sehr gute Möglichkeit und hat den Vorteil, dann fernzusehen, wann es einem selber passt. Eine Internetverbindung hat heutzutage fast jeder in seinem Haushalt und dafür bezahlt man monatlich gutes Geld. Also warum zusätzlich Geld ausgeben, wenn man es auch so haben kann. Aber Vorsicht, wichtig ist die Geschwindigkeit der Internetverbindung. Je höher, umso besser kann man Programme sehen ohne Störung (z. B. „Fülle Puffer“).

In manchen Gegenden Deutschlands genügt auch ein USB DVB-T Stick. Dieser kann einfach an den Rechner angeschlossen werden und kostet zwischen zehn und fünfzehn Euro in der Anschaffung. Mit diesem Stick kann man alle gängigen Sender live empfangen und zusätzlich die Mediatheken. Bevor man sich für diese Alternative entscheidet, sollte man sich informieren, wie viele Sender und welche man damit empfangen kann.

Für die, die sich für eine Sat-Anlage entscheiden, könnte http://www.dimaxa.de interessant sein. Dimaxa hat sich auf digitales Fernsehen und digitale Unterhaltung spezialisiert und bietet ein umfangreiches Sortiment für den Empfang digitalen Fernsehens.

Kontakt
Alex Hachmann
CEO (Chief Executive Officer)
0251 2373630