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Trennungsschmerz beim Frühjahrsputz: MyPlace-SelfStorage bietet mehr als 28.000m2 für große und kleine Schätze


20. März 2014, 17:24
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

München, 20. März 2014: München hat wie kaum eine andere Stadt mit dem Mangel an bezahlbarem Wohnraum zu kämpfen, Platz ist zum Luxusgut geworden. So wird es in vielen Wohnungen schnell zu eng für alle Erinnerungsstücke, Sammlungen oder geerbte Schätzchen. Spätestens wenn der Frühjahrsputz ansteht, wird deshalb immer wieder der große Vorsatz gefasst: Ausmisten und Platz schaffen. Wohin aber mit all den Dingen, von denen man sich nicht trennen will? In den deutschen Großstädten wächst das Angebot an externem Stauraum seit einigen Jahren stetig, immer mehr Selfstorage-Häuser prägen das Stadtbild. Allein MyPlace-SelfStorage, der Marktführer im deutschsprachigen Raum, betreibt in München sechs Lagerhäuser. Insgesamt bieten die Münchner Häuser 28.000m2 Platz für ausgefallene Sammlungen, Aussortiertes für den Flohmarkt oder den gesamten Nachlass der Großtante.

Trennungsschmerz beim Frühjahrsputz: MyPlace-SelfStorage bietet mehr als 28.000m2 für große und kleine Schätze

10.000 Dinge besitzt jeder Europäer laut Bundesumweltministerium im Durchschnitt. Dinge, die Platz im Leben und in der Wohnung ihrer Besitzer einnehmen. Im gemütlichen Großstadtapartment oder im WG-Zimmer kann es da schnell eng und unbehaglich werden. Gerade Sammlungen oder Erinnerungsstücke werden zwar selten genutzt, sollen aber keinesfalls weggegeben oder gar entsorgt werden. Seit einigen Jahren nutzen daher immer mehr Münchnerinnen und Münchner externe Lagerräume wie Selfstorage-Abteile, oder: „Hotel[s] für Dinge, die vorübergehend einen anderen Platz brauchen“, wie Martin Gerhardus, geschäftsführender Gesellschafter von MyPlace-SelfStorage, seine Lagerräume auch bezeichnet.

Viel Platz für Schätze und Geschichten
Die sechs Münchner MyPlace-Häuser bieten in den 5.500 Abteilen auf rund 28.000m² reichlich Platz für zahlreiche Geschichten, Sammlungen und kleine oder große Schätze. Die Nutzungsmöglichkeiten von Selfstorage-Abteilen und die Geschichten, die dahinter stehen, sind vielfältig und die Nachfrage steigt stetig. Bei MyPlace lagern wichtige Unterlagen eines Auswanderers Tür an Tür mit den geerbten Schätzen eines wohltätigen Münchners. „Bei uns gibt es nichts, was es nicht gibt“ erzählt Andreas Eichinger, Verantwortlicher für die elf MyPlace-Standorte im süddeutschen Raum. „Neben ganzen Wohnungseinrichtungen oder Sportgeräten von privaten Mietern lagern bei uns auch hunderte Flaschen Wein von Weinhändlern, Waren verschiedener Online-Shops und unzählige Kisten voller Akten. “, so Andreas Eichinger weiter.

Jeden Monat rund 1.000m2 mehr
Die stetig wachsende Nachfrage nach Selfstorage-Angeboten schlägt sich derweil deutlich in der wirtschaftlichen Entwicklung der Branche nieder. MyPlace-SelfStorage, mit 32% Marktanteil der Marktführer im deutschsprachigen Europa, rechnet zum Ende des Geschäftsjahrs 2013/2014 mit einer Umsatzsteigerung von etwa 14 Prozent auf 33,4 Millionen Euro. Jeden Monat werden aktuell etwa 1.000 m² Lagerfläche zusätzlich vermietet. In Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen derzeit etwa 23.000 Kunden an 37 Standorten das Angebot von MyPlace-SelfStorage.

Wenn Sie Interesse an einer Berichterstattung haben, laden wir Sie herzlich ein, einen Termin mit uns zu vereinbaren. Wir zeigen Ihnen eines unserer Münchner Häuser, berichten aus dem Selfstorage-Alltag und stellen Kontakt mit verschiedenen Kunden her, die zu Interviews und Fotoaufnahmen bereit sind.

MyPlace-SelfStorage
Selfstorage bedeutet flexibles Mieten von Lagerräumen für Privatpersonen und Gewerbe und geht zurück auf die Vermietung einfacher Garagenzeilen in den USA für die Einlagerung von Gütern aller Art. MyPlace-SelfStorage ist mit 37 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Marktführer im deutschsprachigen Raum. Vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) wurde MyPlace-SelfStorage als „Bestes Selfstorage-Center 2013“ ausgezeichnet. Jedes MyPlace-Haus verfügt über ca. 1.000 Lagerabteile. Weitere Informationen auf: www.myplace.eu

Veranstaltungshinweis: Am 26. April heißt es bei MyPlace in Forstenried wieder „Experten bewerten“. Der Kunstsachverständige Andreas Ruef vom Auktionshaus Ruef klärt kostenlos darüber auf, ob die Münchnerinnen und Münchner Schätze oder nur wertlosen Trödel in ihren Kellern lagern. Weitere Infos auf http://www.myplace.de/myplace-lager/experten_bewerten.html

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