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Maggioni Gretz GmbH

Agentur

Skivergnügen der Superlative


26. Oktober 2012, 13:30
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Das Aostatal steht in den Startlöchern für die Wintersaison 2012/2013

Höher – länger – weiter: für Skifahrer und Snowboarder ist die norditalienische Valle d‘Aosta ein wahres Paradies! Wer sich in über 3000 m Höhe auszutoben wünscht, bis in den Wonnemonat hinein die Skier angeschnallt lassen will oder ganz international mal eben nach Frankreich oder in die Schweiz hinübersausen möchte, der ist hier absolut richtig aufgehoben. Insgesamt gibt es 20 Skigebiete in der Region – für Anfänger, Fortgeschrittene und natürlich für Profis. Zu den fünf größten und bekanntesten zählen die beiden grenzüberschreitenden Gebiete Breuil-Cervinia (Italien-Schweiz) und La Thuile (Italien-Frankreich) – einmal rund um das Matterhorn und einmal rund um den Kleinen Sankt Bernhard zwischen Rutor-Gletscher und Mont Blanc. Weiterhin kommen die Abfahrten von Courmayeur direkt zu Füßen des mächtigen Monte Bianco dazu, dann die sonnigen Pisten von Pila – mit der Seilbahn nur einen Katzensprung von Aosta-Stadt entfernt – und die drei Täler des Monterosa Skigebiets im Nordwesten des Aostatals. Fast überall beginnt die Saison Anfang Dezember. Nicht so am Matterhorn: hier standen die ersten Wintersportler bereits am zweiten und dritten Oktoberwochenende auf den Brettern. Ab dem 27.10.2012 sind die Abfahrten sogar wieder täglich geöffnet – und zwar bis zum 05. Mai 2013!

Die extrem langen Öffnungszeiten des Skigebiets Breuil-Cervinia stehen natürlich in engem Zusammenhang mit seinen atemberaubenden Höhen. Fährt man mit der Kabinenbahn von Cervinia (über 2000 m) auf das 3480 m hoch gelegene Plateau Rosa, dann kann einem schon mal kurzfristig die Luft wegbleiben! Und dank der nahtlosen Verbindung ins schweizerische Zermatt werden aus den 150 km Pistenlänge auf italienischer Seite schnell mal 350 km! Einzig der Skipass muss für dieses Vergnügen aufgestockt werden. Im italienischen La Thuile und dem angrenzenden französischen La Rosière fällt selbst das weg. Ganz gleich für welchen der beiden Alpenhänge man sich hier entscheidet – der Pass gilt auf jeden Fall über die Grenze hinaus! Wer übrigens mindestens drei Tage im Aostatal Skifahren will und dabei gerne mehrere Stationen kennenlernen möchte, dem sei der regionale „Skipass Valle d’Aosta“ (www.skivallee.it) ans Herz gelegt.

Ein kurzer Blick auf die bloßen Zahlen verrät Folgendes: wer in die Valle d‘Aosta zum Skifahren oder Snowboarden reist, den erwarten nicht nur über 700 Pistenkilometer und mehr als 396 Abfahrten, sondern auch 15 Seilbahnen und ebenso viele Kabinenbahnen, 69 Sessellifte, 19 Skilifte, 45 Skilaufbänder, 115 Schneemobile und 2971 Beschneiungsanlagen. Für eine fachkundige Unterstützung sorgen dagegen 1380 Skilehrer, 23 Skischulen, 305 Pistenbetreuer und 220 Bergführer. So weit, so gut: doch was wäre ein Skiurlaub ohne das dazugehörige „Drumherum“, ohne Après-Ski, Wellness und ein gutes Essen? Die beiden Thermalbäder Pré-Saint-Didier (schon den Römern waren die Quellen bekannt) und Saint-Vincent laden zum Entspannen im großen Stile ein. Beim Vorzeigen des Skipasses gibt es in beiden Thermen eine Ermäßigung, im Casino della Vallee (ebenfalls in Saint-Vincent) ist der Eintritt dann sogar ganz frei. Wer bekommt da nicht Lust, sein Glück zu versuchen? Ganz besonders amüsant sind auch die Après-Ski-Partys in einer der zahlreichen Berghütten. Mit dem Schneemobil oder Motorschlitten geht’s hinauf, dann wird geschlemmt und gefeiert. Bekanntermaßen ist das Essen in den valdostanischen Hütten ja ein Schmaus von ganz besonderer Qualität… Viele weitere Informationen und spezielle Winterangebote gibt es unter www.lovevda.it.

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